Die Volksbank im Münsterland hat erfolgreich ihr erstes eigenes Projekt über die Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd finanziert. Das Projekt wurde innerhalb von nur 11 Minuten vollständig finanziert. Mit diesem Projekt setzt sich die Bank für mehr Nachhaltigkeit in der Region ein, unter anderem durch die Installation einer Photovoltaikanlage.
Volksbank im Münsterland finanziert erstes bankeigenes Projekt über Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd
Münsterland, 22.05.2024
Im letzten Jahr hat die Volksbank im Münsterland eine Partnerschaft mit der VR-Crowd geschlossen, um ihren Mitgliedern und Kunden fortschrittlichere und innovative Finanzlösungen anzubieten, wie zum Beispiel Crowdinvesting und Bürgerbeteiligungen. Diese Zusammenarbeit erleichtert auch den Zugang zu Mezzanine-Kapital.
Nun hat die Bank ihr erstes eigenes Projekt zum Thema Nachhaltigkeit auf die Plattform gestellt. Mit der Unterstützung der Anleger möchte die Bank den CO2-Fußabdruck im Münsterland reduzieren und durch die Installation einer Photovoltaikanlage wertvolle Beiträge zur nachhaltigen Energiegewinnung leisten. Und das hat überzeugt: Nach nur 11 Minuten war das Projekt mit einem Volumen von 2 Millionen Euro vollständig finanziert!
„Wir sind stolz darauf, das erste eigene Projekt über die Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd erfolgreich finanziert zu haben. Durch die Unterstützung unserer engagierten Mitglieder konnten wir gemeinsam dieses innovative Vorhaben umsetzen“, so Jürgen Feistmann, Vorstandsmitglied der Volksbank im Münsterland. „Mit der Nutzung digitaler Möglichkeiten und dem Zusammenhalt unserer Gemeinschaft haben wir erreicht, dass unsere Mitglieder aktiv an der Gestaltung und Entwicklung unserer Region teilnehmen können. Wir sind zuversichtlich, dass diese Form der Zusammenarbeit auch zukünftig weitere Chancen und Erfolge für uns alle bereithält.“
Für weitere Informationen über die Partnerschaft der Volksbank im Münsterland mit der VR-Crowd und die Vorteile, die sich daraus für Privat- und Firmenkunden ergeben, kontaktieren Sie uns gerne unter 0251 – 5005 00 oder info@vbml.de.
Mitmachen - Mitgestalten - Werte schaffen
Die Volksbank im Münsterland ist seit über 140 Jahren mit den Werten, wie Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung als „DIE Bank unserer Region“ fest im Münsterland verwurzelt. Mehr als 1.000 Mitarbeitende betreuen 239.000 Privat- und mittelständische Firmenkunden mit einem Kundengeschäftsvolumen von mehr als 17 Mrd. Euro. Mit einer Bilanzsumme von 7,5 Mrd. Euro, einer Gesamtkapitalquote von 15 Prozent und 130.500 Mitgliedern ist sie eine der führenden und mitgliederstärksten Volksbanken in Deutschland. Die Ergebnisse verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. "DIE Bank unserer Region" widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz bzw. im Nachhaltigkeitsbericht transparent gemacht.
Im Jahr 2024 wird, die Zustimmung der jeweiligen Vertretergremien vorausgesetzt, durch die Fusion mit der benachbarten Volksbank eG die Leistungsfähigkeit dieser dann neuen Volksbank gesteigert. Mit knapp 1.500 Mitarbeitenden werden dann mehr als 340.000 Kunden an 44 personenbesetzten Filial- bzw. Niederlassungsstandorten betreut. Die Bilanzsumme steigt auf über 10 Milliarden Euro, die Mitgliederzahl beträgt dann insgesamt etwa 190.000. Nach dem intensiven Strategiedialog im Jahr 2021 wurden die gegenseitigen Unternehmensprüfungen in 2022 erfolgreich abgeschlossen. Momentan befinden sich die beiden Häuser auf einem guten Weg in der operativen Phase der Fusionsvorbereitung. Auf dieser Ebene der kooperativen Projektarbeit und Arbeitsgruppen zeichnet sich dabei schon jetzt das neue Leitmotto gemeinsam. einfach. besser. in der Praxis ab. Mit dem vertrauten Geschäftsmodell nah am Kunden, hohem gesellschaftlichen Engagement sowie der starken regionalen Verwurzelung, bleibt der Fokus auch künftig auf dem Münsterland.
Hinweis:
Wir legen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird in einer Mitteilung gelegentlich nur die männliche oder die weibliche Form gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.