40 Jahre bei der Volksbank: Ostbevenerin feiert Dienstjubiläum

Greven, 15.02.2024

Martina Burlage, Mitarbeiterin im Zahlungsverkehrsmanagement, feiert im Februar ihr 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Volksbank im Münsterland.

Jürgen Feistmann (rechts), Vorstandsmitglied der Volksbank im Münsterland, gratuliert Martina Burlage (2.v.r.) herzlich zu ihrem 40-jährigen Dienstjubiläum. Mit ihr freuen sich auch Meik Jerzinowski, Abteilungsleiter Zahlungsverkehrsmanagement (3.v.r.) und Michael Kellinghaus, Fachbereichsleiter Zahlungsverkehrsmanagement (4.v.r.).

Martina Burlage begann ihre berufliche Laufbahn im August 1981 mit ihrer Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten. Am 1. Februar 1984 nahm sie ihre Tätigkeit bei der Volksbank Greven im Kredit- und Vorstandssekretariat auf, bei der sie unterschiedlichste Sekretariatsaufgaben bis zu ihrer Elternzeit (September 1994 – Dezember 1995) verantwortete.

Seit ihrem Wiedereinstieg im Januar 1996 arbeitete Martina Burlage in der Abteilung „Marktfolge Kredit.“ Das Tätigkeitsspektrum der 59-jährigen Ostbevenerin reichte dabei von der Kreditbuchhaltung über die Bearbeitung und Verwaltung von Bürgschaften bis hin zu Sonderkreditformen, Treuhandkonten und Refinanzierungsdarlehen. Weiterhin bearbeitete sie das komplette Meldewesen im Kreditbereich. Hierzu hat sie sich regelmäßig durch interne Weiterbildungen bei Seminaren und Schulungen auf dem Laufenden gehalten. Von 2006 bis zur Fusion im Jahr 2020 hat sie sich Betriebsratsmitglied der Volksbank Greven engagiert. Mit Fusion wechselte sie in den Bereich ‚Zahlungsverkehrsmanagement‘ und übernahm neue Aufgaben im Bereich ‚Karten‘. Privat reist sie gerne in südliche Länder, geht wandern und unternimmt Radtouren.

„Seit 40 Jahren ist Martina für die Volksbank an unserem Standort in Greven im Einsatz. Danke für die vielen Jahre voller Engagement für die Bank und für unsere Kunden“, gratuliert Jürgen Feistmann, Vorstandsmitglied der Volksbank im Münsterland, der Kreditspezialistin.


Mitmachen - Mitgestalten - Werte schaffen

Die Volksbank im Münsterland ist seit über 140 Jahren mit den Werten, wie Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung als „DIE Bank unserer Region“ fest im Münsterland verwurzelt. Mehr als 1.000 Mitarbeitende betreuen 250.000 mittelständische Privat- und Firmenkunden mit einem Kundengeschäftsvolumen von mehr als 16 Mrd. Euro. Mit einer Bilanzsumme von 7,4 Mrd. Euro, einer Gesamtkapitalquote von 15 Prozent und 131.000 Mitgliedern ist sie eine der führenden und mitgliederstärksten Volksbanken in Deutschland. Die Ergebnisse verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. "DIE Bank unserer Region" widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz bzw. im Nachhaltigkeitsbericht transparent gemacht.

Im Jahr 2024 wird, die Zustimmung der jeweiligen Vertretergremien vorausgesetzt, durch die Fusion mit der benachbarten Volksbank eG die Leistungsfähigkeit dieser dann neuen Volksbank gesteigert. Mit knapp 1.500 Mitarbeitenden betreuen wir mehr als 340.000 Kunden an 44 personenbesetzten Filial- bzw. Niederlassungsstandorten. Die Bilanzsumme steigt auf über 10 Milliarden Euro, die Mitgliederzahl beträgt dann insgesamt etwa 190.000. Nach dem intensiven Strategiedialog im Jahr 2021 wurden die gegenseitigen Unternehmensprüfungen in 2022 erfolgreich abgeschlossen. Momentan befinden sich die beiden Häuser auf einem guten Weg in der operativen Phase der Fusionsvorbereitung. Auf dieser Ebene der kooperativen Projektarbeit und Arbeitsgruppen zeichnet sich dabei schon jetzt das neue Leitmotto gemeinsam. einfach. besser. in der Praxis ab. Mit dem vertrauten Geschäftsmodell nah am Kunden, hohem gesellschaftlichen Engagement sowie der starken regionalen Verwurzelung, bleibt der Fokus auch künftig auf dem Münsterland.

Hinweis:
Wir legen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird in einer Mitteilung gelegentlich nur die männliche oder die weibliche Form gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.