Carsten Schulz, Firmenkundenberater Region Nord bei der Volksbank im Münsterland, feiert sein 25-jähriges Dienstjubiläum.
25 Jahre bei der Volksbank: Emsdettener Firmenkundenberater feiert Dienstjubiläum
Emsdetten, 06.06.2024
Im April 1999 begann Carsten Schulz seine berufliche Laufbahn bei der Volksbank in Emsdetten. Seit seinem Start in der Schulstraße ist er als Firmenkundenberater seinem Standort stets treu geblieben. 2006 absolvierte er erfolgreich eine weiterführende Ausbildung zum Diplom Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance & Management.
„In den vergangenen 25 Jahren durfte ich viele großartige Kollegen kennenlernen und spannende Unternehmensentwicklungen begleiten“, so Carsten Schulz. Dazu gehörten viele Phasen im Lebenszyklus ‚seiner‘ betreuten Firmen, von der Existenzgründung bis hin zur Regelung der Unternehmensnachfolge. Privaten Ausgleich zu seinem beruflichen Engagement findet der Emsdettener beim Radfahren und Reisen, gerne in die Niederlande mit dem Wohnwagen.
„Seit 25 Jahren ist Carsten Schulz als verlässlicher Ansprechpartner für unsere Firmenkunden vor Ort präsent. Nicht nur unsere Kundinnen und Kunden, sondern auch wir schätzen Carsten für sein hohes Engagement, seine Kompetenz, seinen Teamgeist und seine sympathische und zuvorkommende Art“, gratuliert Alexander Horstmann, Regionalleiter Firmenkunden Nord bei der Volksbank im Münsterland. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, um auch in Zukunft gemeinsam neue Meilensteine zu erreichen.“
In ihrer Freizeit verbringt sie gerne Zeit mit ihrer Familie und Freunden, zu ihren weiteren Hobbys gehören Reisen, Festivals, Theater und Musik. Außerdem engagiert sie sich ehrenamtlich bei den Soroptimisten, einer Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte, Bildung für Mädchen und Frauen, internationale Verständigung und verantwortliches Handeln einsetzt.
„25 Jahre an einem Standort ist in der heutigen Arbeitswelt sehr selten. Ich freue mich für die Kunden der Stadt Emsdetten, dass Claudia Pleimann auch in Zukunft für sie vor Ort sein wird“, gratuliert Sven Osterbrink, Regionalleiter Private Banking Nord bei der Volksbank im Münsterland.
Mitmachen - Mitgestalten - Werte schaffen
Die Volksbank im Münsterland ist seit über 140 Jahren mit den Werten, wie Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung als „DIE Bank unserer Region“ fest im Münsterland verwurzelt. Mehr als 1.000 Mitarbeitende betreuen 239.000 Privat- und mittelständische Firmenkunden mit einem Kundengeschäftsvolumen von mehr als 17 Mrd. Euro. Mit einer Bilanzsumme von 7,5 Mrd. Euro, einer Gesamtkapitalquote von 15 Prozent und 130.500 Mitgliedern ist sie eine der führenden und mitgliederstärksten Volksbanken in Deutschland. Die Ergebnisse verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. "DIE Bank unserer Region" widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz bzw. im Nachhaltigkeitsbericht transparent gemacht.
Im Jahr 2024 wird, die Zustimmung der jeweiligen Vertretergremien vorausgesetzt, durch die Fusion mit der benachbarten Volksbank eG die Leistungsfähigkeit dieser dann neuen Volksbank gesteigert. Mit knapp 1.500 Mitarbeitenden werden dann mehr als 340.000 Kunden an 44 personenbesetzten Filial- bzw. Niederlassungsstandorten betreut. Die Bilanzsumme steigt auf über 10 Milliarden Euro, die Mitgliederzahl beträgt dann insgesamt etwa 190.000. Nach dem intensiven Strategiedialog im Jahr 2021 wurden die gegenseitigen Unternehmensprüfungen in 2022 erfolgreich abgeschlossen. Momentan befinden sich die beiden Häuser auf einem guten Weg in der operativen Phase der Fusionsvorbereitung. Auf dieser Ebene der kooperativen Projektarbeit und Arbeitsgruppen zeichnet sich dabei schon jetzt das neue Leitmotto gemeinsam. einfach. besser. in der Praxis ab. Mit dem vertrauten Geschäftsmodell nah am Kunden, hohem gesellschaftlichen Engagement sowie der starken regionalen Verwurzelung, bleibt der Fokus auch künftig auf dem Münsterland.
Hinweis:
Wir legen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird in einer Mitteilung gelegentlich nur die männliche oder die weibliche Form gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.