6.675 Euro für den Förderkreis Herzzentrum Münster e. V.

Everswinkel, 16.10.2023

Zum ersten Mal hat die Werte-Bank-Münsterland zu einem Damen-Golf-Turnier eingeladen. Durch den Spendenbeitrag der Teilnehmerinnen sowie die weitere Unterstützung durch die Werte-Stiftung-Münsterland sind an dem Tag insgesamt 6.675 Euro für den Förderkreis Herzzentrum Münster e. V. zusammengekommen.

V.l.n.r.: Prof. Dr. Mirela Scherer, Herz-Thorax Chirurgin der Uniklinik Münster, nimmt den Spendenscheck in Höhe von 6.675 Euro stellvertretend für den Förderkreis Herzzentrum Münster e. V. von Dr. Heide Ruffing-Rüschenschmidt (Bereichsdirektorin Volksbank im Münsterland) und Anita Rottkemper (Private Wealth Managerin) entgegen.

Zum ersten Mal hat die Werte-Bank-Münsterland zu einem Damen-Golf-Turnier eingeladen. „Wir freuen uns sehr, dass der Golfsport nun auch von unseren Beraterinnen gelebt wird und wir damit erstmalig ein Damenturnier ausrichten konnten“, so Dietmar Dertwinkel, Vorstandsmitglied der Volksbank im Münsterland, bei seiner Begrüßung im Golfclub Brückhausen.

Der Leitgedanke der Werte-Bank ‚Werte leben – schaffen – weitergeben‘ war – wie bei allen Golfturnieren der Bank – auch an diesem Golf-Tag eine große Motivation für alle Spielerinnen. Den Spendenbeitrag der Teilnehmerinnen hatte die Werte-Stiftung-Münsterland verdoppelt. So konnte noch am gleichen Abend ein Spendenscheck über 6.675 Euro an Frau Prof. Dr. Mirela Scherer, Herz-Thorax Chirurgin der Uniklinik in Münster, in ihrer Funktion als ehrenamtliches Vorstandsmitglied für den Förderverein Herzzentrum Münster e. V. überreicht werden. Mit dem Geld wird unter anderem die Ausbildung des medizinischen und wissenschaftlichen Nachwuchses in der Herz-Kreislaufmedizin gefördert.

„‚Was einer alleine nicht schafft, das vermögen viele‘ – es zeigt erneut: Der genossenschaftliche Leitgedanke unseres Gründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist moderner denn je. Ich bin stolz, dass wir gemeinsam mit unseren Kundinnen diese Werte leben und damit das regionale Ehrenamt unterstützen“, sagt Bereichsdirektorin Dr. Heide Ruffing-Rüschenschmidt bei der Scheckübergabe.

Neben dem wohltätigen Wirken und Golf spielen nahmen die Damen aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Bank die Gelegenheit zum Netzwerken und Austausch dankend wahr.


Mitmachen - Mitgestalten - Werte schaffen

Die Volksbank im Münsterland ist seit über 140 Jahren mit den Werten, wie Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung als „DIE Bank unserer Region“ fest im Münsterland verwurzelt. Mehr als 1.000 Mitarbeitende betreuen 250.000 mittelständische Privat- und Firmenkunden mit einem Kundengeschäftsvolumen von mehr als 16 Mrd. Euro. Mit einer Bilanzsumme von 7,4 Mrd. Euro, einer Gesamtkapitalquote von 15 Prozent und 131.000 Mitgliedern ist sie eine der führenden und mitgliederstärksten Volksbanken in Deutschland. Die Ergebnisse verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. "DIE Bank unserer Region" widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz bzw. im Nachhaltigkeitsbericht transparent gemacht.

Im Jahr 2024 wird, die Zustimmung der jeweiligen Vertretergremien vorausgesetzt, durch die Fusion mit der benachbarten Volksbank eG die Leistungsfähigkeit dieser dann neuen Volksbank gesteigert. Mit knapp 1.500 Mitarbeitenden betreuen wir mehr als 340.000 Kunden an 44 personenbesetzten Filial- bzw. Niederlassungsstandorten. Die Bilanzsumme steigt auf über 10 Milliarden Euro, die Mitgliederzahl beträgt dann insgesamt etwa 190.000. Nach dem intensiven Strategiedialog im Jahr 2021 wurden die gegenseitigen Unternehmensprüfungen in 2022 erfolgreich abgeschlossen. Momentan befinden sich die beiden Häuser auf einem guten Weg in der operativen Phase der Fusionsvorbereitung. Auf dieser Ebene der kooperativen Projektarbeit und Arbeitsgruppen zeichnet sich dabei schon jetzt das neue Leitmotto gemeinsam. einfach. besser. in der Praxis ab. Mit dem vertrauten Geschäftsmodell nah am Kunden, hohem gesellschaftlichen Engagement sowie der starken regionalen Verwurzelung, bleibt der Fokus auch künftig auf dem Münsterland.

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