11.120 Euro für Herzkranke Kinder Münster e.V. - Die Gäste des 2. Charity Golf Cups der Werte-Bank-Münsterland haben es möglich gemacht.

Münster, 25.07.2022

Vorstandsmitglied Dietmar Dertwinkel (l.) und Niederlassungsleiter der Werte-Bank-Münsterland Christian Schulz (r.) bei der Spendenübergabe an den Verein Herzkranke Kinder e.V. Münster.

Die Volksbank Münsterland Nord hat vor einigen Jahren den Private Wealth Bereich in die Werte-Bank-Münsterland (Niederlassung mit Sitz am Aasee) ausgegliedert.
Zum zweiten Mal konnte am vergangenen Samstag bei idealem Wetter der Charity Golf Cup mit knapp 70 Golfer:innen im Golfclub Aldruper Heide ausgetragen werden.

Getreu dem genossenschaftlich geprägten Leitgedanken 'Werte leben – schaffen – weitergeben' wurden sämtliche Einnahmen des Charity-Turniers von der Bank verdoppelt,
sodass noch am gleichen Abend dem Verein 'Herzkranke Kinder aus Münster e.V.' bzw. der Vereinsvorständin, Vera Vornhusen, ein Scheck in Höhe von 11.120 Euro übergeben werden konnte.
"Wir freuen uns, mit unserem Charity Golf Cup und der hierdurch erspielten Spendensumme das regionale Ehrenamt unterstützen zu dürfen", so Dietmar Dertwinkel, Vorstandsmitglied bei der Volksbank Münsterland Nord, bei der Scheckübergabe.


Mitmachen - Mitgestalten - Werte schaffen

Die Volksbank Münsterland Nord ist seit 140 Jahren mit den Werten, wie Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung als „DIE Bank unserer Region“ fest im Münsterland verwurzelt. Mehr als 1.000 Mitarbeitende betreuen 280.000 mittelständische Privat- und Firmenkunden mit einem Kundengeschäftsvolumen von knapp 16 Mrd. Euro. Mit einer Bilanzsumme von 7,1 Mrd. Euro, einer Gesamtkapitalquote von nahezu 15 Prozent und 131.000 Mitgliedern ist sie eine der führenden und mitgliederstärksten Volksbanken in Deutschland. Die Ergebnisse verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. "DIE Bank unserer Region" widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz bzw. im Nachhaltigkeitsbericht transparent gemacht.