Münster. Die Corona Zeiten haben auch beim Begegnungszentrum Kinderhaus ihre Spuren hinterlassen. Damit das Begegnungszentrum Kinderhaus in Zeiten von Corona die wichtige Stadtteilarbeit leisten und auch Begegnungen ermöglichen konnte, mussten für die Besucher*innen zahlreiche Vorkehrungen mit besonderen Hygienestandards getroffen werden. Hierfür wurden zusätzliche Mittel benötigt. Hintergrund: 1000 wöchentliche Besuche sowie die Erweiterung des Angebotes ließen sich nicht realisieren, es ging vielmehr um die Absicherung der wichtigsten Angebote wie auch Beratungen und die Grundversorgung der Menschen vor Ort. Dank des Crowdfunding-Projektes „Stadteilarbeit in Corona-Zeiten“ kamen durch das Co-Funding der Volksbank Münsterland Nord und den Spenden der vielen Unterstützer schließlich 4.680 Euro zusammen.
„Von dem Geld wird unter anderem ein Lastenfahrrad gekauft, um Lebensmittel von der Tafel abholen zu können, das war bisher nur mit dem Auto möglich“, freute sich Thomas Kollmann, geschäftsführender Leiter und Projektinitiator vom Begegnungszentrum bei der Spendenübergabe.
Nähere Informationen zum Crowdfunding finden Interessierte unter