Helmut Piepel verlässt nach über 44 Jahren die VR-Bank Kreis Steinfurt eG

Helmut Piepel verlässt nach über 44 Jahren die VR-Bank Kreis Steinfurt eG
Helmut Piepel (2. v. r.) wurde von Ulrich Weßeler, Vorstandsmitglied der VR-Bank, Michaela Schürmann, Bereichsdirektorin Marktfolge und seinem Nachfolger Andreas Wehmschulte (v. l.) offiziell in den Ruhestand verabschiedet.

Rheine/12.09.2018 - Nach über 44 Jahren bei der heutigen VR-Bank Kreis Steinfurt hieß es am 12.09.2018 für Helmut Piepel Abschied nehmen. Eine lange Zeit, in der sich vieles verändert hat: "Quasi vom Kugelschreiber zum PC" bringt Helmut Piepel es auf den Punkt. Am 01.08.1974 startete er mit einer Bankausbildung bei der Volksbank Rheine an der Marktstraße. Nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung vor der IHK-Münster und der dann folgenden Grundwehrdienstzeit in Münster, war Helmut Piepel zunächst in der Anlageberatung tätig. Mitte 1981 wurde er vom Vorstand mit der Leitung der Zweigstelle Königsesch an der Salzbergener Straße betraut. Bereits im April 1982 bestand er das bankbetriebliche Hauptseminar. Mit Einführung der Marktfolge Aktiv im Juli 1983 erfüllte sich ein Traum von Helmut Piepel, als er zum Teamleiter ernannt wurde. Bis zum Ende seiner aktiven Altersteilzeit blieb er der Marktfolge als Bereichsleiter treu.

Helmut Piepel geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Er freut sich auf seinen neuen Lebensabschnitt, aber er wird auch die angenehme Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen sehr vermissen. Der Umgang mit Menschen und das Führen eines starken Teams hat ihm besonders Spaß gemacht. In seiner gesamten Laufbahn hat Helmut Piepel sich immer wieder gerne neuen Herausforderungen gestellt. Das sogenannte "über den Tellerrand schauen" war für ihn wichtig, um somit auch andere Bereiche in die tägliche Arbeit mit einzubinden.
Was ihm bestimmt nicht fehlen wird, sind die ständig neuen und wechselnden Gesetzgebungen, Anforderungen und Richtlinien. Dennoch wird ihm vieles in guter Erinnerung bleiben.

Im neuen Lebensabschnitt wird es jetzt mehr Zeit für die Familie, den heimischen Garten und Reisen jeglicher Art geben.
Seinen letzten Tag in der Bank verbrachte er damit, sich von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zu verabschieden, die ihm alles Gute für die Zukunft wünschten.