Heizung entlüften: Luft in der Heizung kostet Energie. Wer regelmäßig entlüftet, spart Heizkosten – und hat es trotzdem warm.
Stand-by-Geräte ausschalten: Fernseher, Konsole, Ladegeräte – im Stand-by-Modus verbrauchen sie unbemerkt Strom. Steckerleisten mit Schalter helfen beim Sparen.
Ungenutzte Abos kündigen: Musikdienste, Streaming, Fitness-Apps – was du nicht nutzt, belastet dein Konto unnötig. Überprüfe einmal im Monat, was wirklich noch Sinn macht.
Verträge prüfen und vergleichen: Ältere Handy-, Strom- oder Internetverträge sind oft teurer als nötig. Ein kurzer Online-Vergleich oder ein Gespräch mit dem Anbieter kann dir bares Geld sparen.
Nicht hungrig einkaufen gehen: Wer hungrig durch den Supermarkt läuft, kauft emotional – und mehr. Ein kleiner Snack vor dem Einkauf spart Geld und vermeidet Spontankäufe.
Einkaufsliste schreiben – und dranbleiben: Planung schlägt Spontankauf: Schreib auf, was du wirklich brauchst – und halte dich beim Einkaufen daran. Das gibt Struktur und spart Nerven.
30‑Tage‑Regel: Du willst etwas Teureres kaufen? Notiere es dir – und warte 30 Tage. Wenn du es dann immer noch willst, kannst du gezielt entscheiden. Meistens verschwindet der Impuls von allein.