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Eine Frau steht lächelnd mit einem Rucksack am Bahnhof.

Klein starten, große Träume.

Wie ein Depot zum Grundstock für eure Zukunft werden kann.

Reisen, Vanlife, eigene Projekte umsetzen oder einfach mehr Freiheit genießen – viele junge Menschen wollen nicht mehr nur "irgendwie sparen", sondern ihr Geld für sich arbeiten lassen. Klingt kompliziert? Muss es nicht sein!

Mit meinDepot (Junge Kunden) kannst du schon mit kleinen Beträgen anfangen, langfristig investieren und gleichzeitig flexibel bleiben. Ganz ohne langweilige Tabellen oder komplizierte Finanzsprache.

Was ist ein Depot überhaupt?

Ein Depot ist dein digitaler Aufbewahrungsort für Wertpapiere wie Fonds, ETFs oder Aktien. Du brauchst es, wenn du dein Geld nicht nur sparen, sondern gezielt anlegen möchtest – um es langfristig zu vermehren.

Mit meinDepot bekommst du genau das:

  • eine digitale Lösung
  • leicht verständlich
  • und auf Wunsch mit persönlicher Unterstützung

 

Warum sollte ich ein Depot eröffnen?

Wenn du in Aktien, Fonds oder ETFs investieren möchtest, brauchst du ein Depot. Während klassische Anlagen oft wenig Zinsen bringen, eröffnen dir Wertpapiere die Chance auf höhere Erträge. So kannst du dein Kapital langfristig aufbauen und gleichzeitig der Inflation entgegenwirken. 

 

Mehr über meinDepot erfahren
  • Starte klein

    Prüfe: Wie viel kannst du monatlich zur Seite legen? Schon ab 25€ kann es losgehen.

  • Verteile schlau

    Teile dein Geld auf: Fonds, Tagesgeld, Aktien.

  • Halte durch

    Bei Schwankungen kaufst du mal günstiger, mal teurer – so profitierst du langfristig, wenn du dranbleibst.

  • Passe an

    Du hast mehr übrig? Super. Erhöhe flexibel – aber nur, wenn es passt.

  • Gönn dir bewusst

    Geld ist zum Leben da: Reise, Weiterbildung oder eigenes Projekt? GO!

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Vorteile und Risiken eines Sparplans

Vorteile:

  • Klein starten, Großes erreichen: Du musst nicht mit großen Summen anfangen. Schon ab kleinen Beträgen kannst du Stück für Stück dein Ziel erreichen  – egal ob Vanlife-Abenteuer, Weltreise oder später einfach mehr Freiheit. Hauptsache, du startest überhaupt. 
  • Volle Freiheit, volle Kontrolle:  Du entscheidest jederzeit, wie viel du sparen möchtest. Du kannst deine Rate erhöhen, pausieren oder Geld herausnehmen, wenn dir mal spontan das Leben dazwischenkommt. Dein Plan, dein Tempo.  
  • Clever investieren, easy profitieren: Du zahlst regelmäßig ein und profitierst dabei vom Durchschnittskosteneffekt: Wenn die Kurse niedrig sind, kaufst du mehr Anteile, bei hohen Kursen weniger. So kannst du langfristig entspannter wachsen und Chancen nutzen. 
  • Mitwachsen, statt stehen bleiben: Wenn du willst, kannst du deine Sparrate automatisch jedes Jahr anpassen. So wächst dein Depot mit deinem Leben mit – und du kannst deine Ziele noch schneller erreichen. 

Risiken:

  • Kein Erfolg ohne Risiko: Es kann passieren, dass du am Ende weniger erhältst, als du eingezahlt hast. Deshalb ist es wichtig, langfristig zu denken und nicht panisch zu reagieren. 
  • Mal rauf, mal runter: Die Märkte schwanken - das gehört dazu. Wer in stressigen Phasen alles verkauft, kann Verluste machen. Ruhe bewahren ist hier die beste Strategie. 
  • Ergebnisse nicht garantiert: Wie viel am Ende für dich herausspringt, hängt von der Entwicklung des Marktes ab.  Es gibt keine feste Zusage, dafür aber viele Chancen. 
  • Nicht für kurzfristige Wünsche geeignet: Ein Sparplan ist auf die Zukunft ausgerichtet. Wenn du kurzfristig Geld brauchst, ist es nicht garantiert, dass du ohne Verluste rankommst.
Zwei Frauen arbeiten konzentriert an Klebezetteln vor einer Glasscheibe.

Was ist, wenn ich mal gar keinen Plan habe?

Kein Problem. Du musst nicht alles verstehen, um zu starten. Wir begleiten dich digital oder persönlich – und erklären dir alles in Ruhe. Und wenn du es erstmal nur ausprobieren möchtest, ist das ebenfalls möglich.

Eine Gruppe junger Leute steht im Kreis, lacht und klatscht sich gegenseitig zu.

Für wen lohnt sich ein Depot?

Gerade wenn du jung bist, lohnt sich der Einstieg. Denn du hast etwas, das viele unterschätzen: Zeit. Schon kleine Beträge können durch den Zinseszinseffekt über Jahre viel bewirken. 

Eine junge Frau sitzt lächelnd mit ihrem Handy in der Hand und schaut auf ihre BankingApp.

Was passiert, wenn ich früher an mein Geld muss?

Du bleibst mit meinDepot flexibel: Du kannst jederzeit Geld entnehmen – ganz oder teilweise. Es gibt keine feste Laufzeit. Natürlich lohnt sich ein längerer Anlagezeitraum – aber du entscheidest, was gerade zu deinem Leben passt.

Was kannst du eigentlich traden?

Aktien
  • Aktien sind Anteile an einem Unternehmen. Wer Aktien kauft, gehört also ein Stück weit mit dazu – man wird sozusagen Mini-Mitbesitzer. Wenn das Unternehmen gute Zahlen schreibt oder stark wächst, steigt meist auch der Kurs der Aktie. Aber: Es kann genauso gut in die andere Richtung gehen. Aktien sind deshalb eher geeignet für alle, die mit Schwankungen umgehen können und langfristig denken.

ETFs
  • ETFs (Exchange Traded Funds) sind Investmentfonds, die einen ganzen Markt oder Index abbilden, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. So wird nicht nur in ein einzelnes Unternehmen investiert, sondern in eine Vielzahl von Aktien gleichzeitig. ETFs gelten als besonders transparent, kostengünstig und unkompliziert, da sie den Index einfach „nachbauen“ – ohne aktive Auswahl durch ein Management. Sie sind deshalb beliebt bei vielen, die langfristig und breit gestreut investieren möchten.

Fonds
  • Fonds sind ähnlich wie ETFs, nur dass hier ein Fondsmanagement aktiv entscheidet, in welche Unternehmen, Branchen oder Länder investiert wird. Das bedeutet: Es ist keine eigene Auswahl notwendig, da Fachleute die Entscheidungen treffen. Fonds sind oft etwas teurer als ETFs, bieten aber durch die aktive Steuerung auch die Möglichkeit, Chancen gezielt zu nutzen.

Optionsscheine und Hebelprodukte
  • Diese Produkte funktionieren nach dem „Turbo“-Prinzip: Mit vergleichsweise wenig Geld wird auf eine große Kursbewegung gesetzt, wodurch sich mögliche Gewinne – oder Verluste – vervielfachen. Das klingt nach Nervenkitzel und kann tatsächlich hohe Gewinne bringen. Aber Achtung: Verluste sind hier genauso schnell möglich. Diese Produkte sind eher etwas für Personen mit Erfahrung, die genau wissen, was sie tun.

Anleihen
  • Mit Anleihen wird einem Unternehmen oder Staat Geld geliehen, wofür es Zinsen gibt. Sie gelten als eher „ruhig“, da die Chancen auf hohe Gewinne kleiner sind; dafür ist das Risiko auch geringer als bei Aktien. Allerdings können auch Anleihen Kursschwankungen unterliegen, beispielsweise wenn sich die Marktzinsen ändern. Sie eignen sich vor allem, wenn ein stabilerer Teil im Depot gewünscht ist.

Zertifikate
  • Zertifikate zählen zu den strukturierten Finanzprodukten. Sie ermöglichen die Teilnahme an der positiven oder negativen Wertentwicklung des mit dem Zertifikat verbundenen Wertpapiers oder Indexes (Basiswert oder underlying). Zertifikate sind oft sehr unterschiedlich ausgestaltet, so dass eine Vielzahl unterschiedlichster Angebote mit verschiedenen Risiken existiert.