Der Journalistenpreis BlaueBoje der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema „Wirtschaft vor Ort“ ist am 1. Januar 2021 in eine neue Runde gestartet. JournalistInnen können sich bis zum 31. Dezember 2021 für den Preis bewerben. Bereits seit 2004 vergeben die Genossenschaftsbanken im Rheinland und in Westfalen die BlaueBoje. In diesem Jahr ist der Teilnehmerkreis allerdings noch größer als sonst. So haben auch Journalisten der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen (außer Region Weser-Ems), Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Möglichkeit teilzunehmen. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen.
Der Wettbewerb richtet sich an JournalistInnen aller Medien, aber auch Journalistik-StudentInnen. Teilnahmevoraussetzung ist die Veröffentlichung von Beiträgen rund um das Thema „Wirtschaft vor Ort“ innerhalb der teilnehmenden Bundesländer. In die Wertung gehen alle journalistischen Darstellungsformen ein, die zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2021 publiziert und unter www.die-blaue-boje.de eingereicht wurden.
„Mit der Verleihung der BlauenBoje wollen wir den Qualitätsjournalismus über die regionale Wirtschaft fördern“, so Friedhelm Beuse, Vorstandsmitglied der Volksbank Münsterland Nord, als einer der Ausrichter des Journalistenpreises. „Der Preis gebührt denen, die für die Region wertvolle Beiträge veröffentlichen und zum Beispiel komplexe Wirtschafts- und Finanzthemen nahebringen. Gerade in Corona-Zeiten freut sich die regionale Wirtschaft auch über zusätzliches öffentliches Interesse.“
Die unabhängige Fachjury, bestehend aus ChefredakteurInnen und RedakteurInnen regionaler und überregionaler Medien, prämiert im Ganzen vier herausragende journalistische Beiträge mit insgesamt 15.000 Euro. Die SiegerInnen des Wettbewerbs werden zu einer exklusiven Preisverleihung mit prominenten GastrednerInnen geladen.
Weitere Infos zur Teilnahme gibt’s unter www.die-blaue-boje.de.