Noch mehr Platz zum Spielen am Sportplatz

v.ln.r.: Mareike Wissing (Spielplatzverein), Benedikt Esseling (Volksbank Münsterland Nord), Heiner Brinkmann (1. FC Nordwalde), Thomas Knopf (Gemeinde Nordwalde)

Der 1. FC Nordwalde 1994 e.V. plant in Kooperation mit dem Förderverein Nordwalder Spielplätze e.V. ein zusätzlichen Spielangebot am Schul- und Sportzentrums an der Denkerstiege. Eine vorhandene Freifläche soll als Spielplatz umfunktioniert werden.

„Wir wollen dadurch die Attraktivität und die Verweildauer am Sportplatz für Familien erhöhen und den Kindern ein zusätzliches Spielangebot bieten.“ berichtet der 1. FC Nordwalde. Bei einem ersten Termin wurde in Abstimmung mit der Gemeinde und dem Förderverein Nordwalder Spielplätze die Fläche besichtigt und die ersten Ideen ausgetauscht.

Benedikt Esseling, Firmenkundenbetreuer von der Volksbank Münsterland Nord, überreichte eine Spende in Höhe von 1.000,00 EUR an den 1. FC Nordwalde als ersten Startschuss.


Mit dem Ziel, „MEHR“ für Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter zu erreichen, ist nach drei intensiven Jahren der Kooperation im September 2020 die Volksbank Münsterland Nord eG durch den Zusammenschluss der VR-Bank Kreis Steinfurt, Volksbank Greven und Vereinigten Volksbank Münster entstanden. Mit etwa 135.000 Mitgliedern, 1.100 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 6,7 Mrd. Euro gehört sie zu den führenden regionalen Genossenschaftsbanken in Deutschland. Das kundengetragene Geschäftsmodell basiert auf der genossenschaftlichen Idee* verbunden mit dem Förderauftrag und Werten, wie Partnerschaft, Nachhaltigkeit, Verantwortung und Regionalität. In einem weitreichenden Geschäftsgebiet (Kreis Steinfurt, Teile des Kreises Warendorf und die kreisfreie Stadt Münster) werden ca. 280.000 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von mehr als 15 Mrd. Euro beraten. Die Ergebnisse der Volksbank verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. „DIE Bank unserer Region“ widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz transparent gemacht.

*Seit 2016 in der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit